Lehre
Tag der offenen Lehrwerkstätte im STIWA Ausbildungszentrum
High-Tech Lehre bei STIWA: Ein neuer Lehrberuf und mehr als 350 Besucher beim Tag der offenen Lehrwerkstätte
Von 19. und 20. Oktober 2023 öffnete das STIWA Ausbildungszentrum in Attnang-Puchheim seine Türen, um über die vielfältigen Lehrberufe in der Unternehmensgruppe zu informieren. Mehr als 350 Besucherinnen und Besucher folgten der Einladung. Gleichzeitig erweitert STIWA auch sein Lehrangebot: Neben den bisherigen zehn Lehrberufen startet ab Herbst die Ausbildung zum Fertigungsmesstechniker.
Mehr als 350 interessierte Besucherinnen und Besucher – davon viele Eltern mit ihren Kindern – folgten der Einladung der STIWA Group, sich beim Tag der offenen Lehrwerkstätte die Ausbildungsmöglichkeiten und das moderne Ausbildungszentrum in Attnang-Puchheim anzusehen. STIWA-Lehrlinge präsentierten ihre Lehrberufe und führten die Besucher durch das Ausbildungszentrum. Gleichzeitig gab es auch Führungen in den Produktionen in Attnang und in Gampern.
80 neue Lehrlinge werden gesucht
STIWA baut seine Lehrausbildung sukzessive aus. „Nach 72 neuen Lehrlingen, die diesen Herbst ihre Lehre bei STIWA begonnen haben, wollen wir im nächsten Jahr bis zu 80 Lehrplätze neu besetzen“, so Thomas Bartl, Ausbildungsleiter der STIWA Unternehmensgruppe. Dazu kommt neben den bestehenden zehn Lehrberufen ab Herbst auch neuer Ausbildungszweig hinzu. Fokus des neuen Berufsbildes „Fertigungsmesstechniker/in“ ist die Gewährleistung von Präzision und Qualität der Produkte, unter anderem mit Hilfe verschiedener hochpräziser Mess- und Prüfmethoden.
Das neue Lehrjahr startete bisher traditionell immer im Herbst. „Als eine weitere Neuerung möchten wir nun zusätzlich den Einstieg bereits mit 1. März ermöglichen“, ergänzt Thomas Bartl. Dieser Start im Frühjahr ist vorerst für sechs der insgesamt elf Lehrberufe offen und die entsprechenden Stellen sind in der STIWA-Website ausgeschrieben.
High-Tech-Lehre seit 44 Jahren
Die Lehre hat seit 44 Jahren einen sehr hohen Stellenwert bei STIWA. „Viele unserer damaligen Lehrlinge sind die Führungskräfte von heute“, zeigt Thomas Bartl auf. Die individuellen Entwicklungsmöglichkeiten sind groß: Von der fachlichen Spezialisierung über internationale Einsätze bis zur Übernahme von Führungsverantwortung stehen alle Karrierewege offen.
