SuccessStory

Gira: Transparenz als Schlüsselfaktor

Bei immer größeren und komplexeren Produktionsverbunden wird Transparenz zu dem wesentlichen Baustein, um nachhaltig und effizient produzieren zu können. Für die Vernetzung ihrer Shopfloor-Prozesse vertraut das traditionsreiche deutsche Familienunternehmen Gira auf die Softwarekompetenz von STIWA.

Bei immer größeren und komplexeren Produktionsverbunden wird Transparenz zu dem wesentlichen Baustein, um nachhaltig und effizient produzieren zu können. Für die Vernetzung ihrer Shopfloor-Prozesse vertraut das traditionsreiche deutsche Familienunternehmen Gira auf die Softwarekompetenz von STIWA.

 

Als Industrieunternehmen, das seit 120 Jahren mit seinen Lösungen die Gebäudetechnik prägt, weiß Gira um die Bedeutung von Automation und Digitalisierung als wichtigen Wettbewerbsfaktor - erst recht als Hersteller, der seit 1905 ausschließlich am Standort Deutschland produziert. Dabei setzt die international tätige Premiummarke auf die geballte Automations- und Softwarekompetenz der STIWA Unternehmensgruppe. Gleichzeitig mit der Inbetriebnahme der neuen STIWA-Montageanlagen wurde aktiv auf die Shopfloor Software eingeschult. „Die Monitoring- und Analysetools von STIWA ermöglichen es uns, das volle technologische Potential der neuen Anlagen zu nutzen und sichern im laufenden Betrieb die kontinuierliche und nachhaltige Steigerung der Produktivität“, so Andreas Dürwald, Leiter der Montage bei Gira.

 

Tiefer Einblick in das Produktionsgeschehen

Im neuen Anlagenverbund für die vollautomatische Montage von Schaltern und Steckdosen sowie deren Verpackung sind mehr als 180 Stationen an die STIWA Softwareplattform angebunden. Damit werde eine transparente Visualisierung des aktuellen Produktionsstatus möglich, erklärt Alexander Meisinger, Customer Success Management STIWA Software: „Gira stehen damit jederzeit ortsunabhängig Echtzeitdaten zum gesamten Produktionsgeschehen zur Verfügung, die Auskunft geben, was, wo, wie und warum im Produktionsprozess passiert. Zusätzlich wird bei auftretenden Störungen proaktiv benachrichtigt, um unmittelbar reagieren zu können.“ Den größten Impact auf eine nachhaltige Steigerung der Leistungseffizienz, Verfügbarkeit und Qualität bringen aber vor allem die vielfältigen Analysewege über Analysis-CI. „Die Tiefe der vorgefertigten Analysemöglichkeiten wie auch die Möglichkeit, eigene Sichten, Dashboards und Analysewege zu gestalten, ist herausragend. So etwas haben wir bisher in dieser Form noch nicht kennengelernt“, so Dürwald.

 

Universelles Softwarepaket für den gesamten Maschinenpark

Gira setzt in der Fertigung auf einen ausgewogenen Mix aus Automation und Handarbeit, der schnell und individuell angepasst werden kann. „Nächste Schritte zur Vernetzung weiterer Shopfloor-Prozesse sind in Planung“, so Dürwald. Die Integration von Fremdanlagen, teilautomatisierter Handarbeitsplätze oder der Vorprozesse seien jederzeit möglich, skizziert Alexander Meisinger: „Das STIWA Softwarepaket kann problemlos und flexibel erweitert werden.“

 

Laufende Softwarewartung

Mit dem Softwarewartungs- und Supportpaket ist die Software am neuesten Stand garantiert. Neben der Schließung von Sicherheitslücken ist dabei auch das laufende Update neuer Features integriert.

 

 

„Die Tiefe der vorgefertigten Analysemöglichkeiten wie auch die Möglichkeit, eigene Sichten, Dashboards und Analysewege zu gestalten, ist herausragend. So etwas haben wir bisher in dieser Form noch nicht kennengelernt.“

Andreas Dürwald, Leiter Montage, Gira Giersiepen GmbH & Co. KG

 

 

Transparenz als Schlüsselfaktor

Sämtliche Leistungsdaten der neuen Produktionsanlagen sind in Echtzeit abrufbar – selbst via Smartphone.

Andreas Dürwald

Leiter Montage, Gira Giersiepen GmbH & Co. KG

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