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Interner Aufstieg bei STIWA – so geht’s!

STIWA Group fördert die interne Weiterentwicklung. Wie der Um- bzw. Aufstieg klappen kann, zeigt das Beispiel von Maximilian Resch. Im Interview gibt er Einblick zu seinem Karriereweg von der Produktentwicklung der STITECH in das Engineering der STIWA Automation.

Die Abteilung Engineering der STIWA Automation ist für die Entwicklung wirtschaftlicher Automationsprojekte zuständig. Ausgehend von den Bedürfnissen der Kunden werden maßgeschneiderte Automationsstrategien sowie Anlagenkonzepte erarbeitet. Ein verantwortungsvolles Berufsbild, das höchstes technisches Know-how, aber vor allem auch ein tiefes Verständnis der Prozesse, Technologien und Verfahren der gesamten Unternehmensgruppe voraussetzt. Bei STIWA ist daher ein direkter Einstieg in dieses Berufsbild nahezu nicht möglich. Der klassische Karrierepfad ins Engineering wird aus diesem Grunde intern gezielt gefördert. Im folgenden Interview erzählt Maximilian Resch, wie seine Karriere bei STIWA begann und wie ihm der Umstieg in die Abteilung Engineering gelang.

 


Lieber Max, wie bist du überhaupt zu STIWA gekommen?

Ich hatte bereits einige Jahre praktische Erfahrungen als Projektleiter und Konstrukteur bei verschiedenen Anlagenbauern aus der Region gesammelt. STIWA genießt einen ausgezeichneten Ruf als Arbeitgeber. Sie ist bekannt dafür, dass man sich innerhalb des Unternehmens sehr gut fachlich und international weiterentwickeln kann. Deshalb habe ich mich für die ausgeschriebene Stelle als Konstrukteur beworben.

Wie war der Einstieg bei STIWA?

Ich arbeitete zwei Jahre lang als Konstrukteur in der Produktentwicklung, bevor ich in den Fachbereich Verfahren und Technologie bzw. Kundenprozessentwicklung wechselte. Hier war ich drei Jahre lang für die Prototypenentwicklung der Sparte Möbelbauindustrie zuständig.
 

Was waren deine Beweggründe, eine neue berufliche Herausforderung anzunehmen?
Man weiß nach einer gewissen Zeit, wo die eigenen Stärken wirklich liegen und die sind bei mir in der Planung. Wir pflegen einen sehr offenen Kommunikationsstil und so war es auch kein Problem, mich mit meinem Vorgesetzten zu diesem Thema auszutauschen. STIWA- intern werden laufend neue Positionen ausgeschrieben, die Mitarbeitern attraktive Job-Chancen bieten, sich innerhalb der Gruppe, im In- oder Ausland, weiterzuentwickeln. Diese Möglichkeiten schätze ich sehr. Meine heutige Stelle in der Abteilung Engineering wurde auf der internen Kommunikationsplattform COYOU veröffentlicht.

 

Du hast dich daraufhin beworben. Was war dafür notwendig?

Ich habe mein Interesse in der Personalabteilung bekannt gegeben und ein Erstgespräch mit dem Bereichsleiter des Engineerings geführt. Die Vorstellungen haben beiderseits gut gepasst. Als Übergang und Vorbereitung zur neuen Abteilung hatte ich noch die firmeninterne „Basisausbildung Anlagenbau“ zu absolvieren. – Eine wichtige Qualifikation, wie ich heute feststellen kann.
 

Welches Aufgabengebiet deckst du jetzt im Engineering ab?

Ich bearbeite konkrete Kundenanfragen, die technisch bis zu einem bestimmten Grad ausgearbeitet, kalkuliert und angeboten werden. Mein bisher erworbenes Wissen der letzten Jahre kann ich dazu gezielt anwenden und meine Stärken in der Planung direkt umsetzen.

 

Klingt erfüllend!  – Und noch eine abschließende Frage:
Was schätzt du ganz besonders an deiner Arbeit bzw. deinem Arbeitgeber?

Ich schätze, dass STIWA ein sehr soziales Unternehmen ist, dass unser schlagkräftiges Team super zusammenpasst, meine Aufgaben herausfordernd, aber spannend sind …-. Zusammenfassend kann ich sagen, dass ich wirklich jeden Tag gerne in die Arbeit gehe.


Infos zur Person:
Maximilian Resch ist 38 Jahre alt. Er arbeitet seit sechs Jahren bei STIWA, davon 2 Jahre bei STITECH, dann 3 Jahre im Bereich Verfahren und Technologie und seit einem Jahr im Bereich Engineering der STIWA Automation. Er studierte berufsbegleitend das Fach Maschinenbau mit Vertiefung Mechatronik an der FH Mittweida, welches er mit dem DI (FH) abschloss.

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