Globale Mitarbeiterförderung
STIWA setzt stark auf die Förderung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Eine Möglichkeit, diese sicherzustellen, sind die internationalen Expat- und Ausbildungsprogramme.
STIWA setzt stark auf die Förderung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Eine Möglichkeit, diese sicherzustellen, sind die internationalen Expat- und Ausbildungsprogramme.
Mit den Standorten in China, den USA und Deutschland bietet STIWA interessierten Fachkräften die Möglichkeit, wertvolle internationale Erfahrung zu sammeln und ihre berufliche Entwicklung voranzutreiben.
Die Expat-Programme erlauben es Mitarbeitern, für einen bestimmten Zeitraum an einem anderen Unternehmensstandort zu arbeiten und dabei interkulturelle Kompetenzen zu erlangen. Dies bietet nicht nur eine einzigartige Gelegenheit, die Welt zu erkunden, sondern fördert auch den Wissensaustausch und die Zusammenarbeit zwischen den STIWA-Niederlassungen. Darüber hinaus bietet STIWA-Ausbildungsprogramme an, welche darauf abzielen, die Entwicklung der Mitarbeiter zu fördern. Diese Programme bieten eine umfassende Ausbildung, Mentoring und die Möglichkeit, an spannenden Projekten zu arbeiten.
Bei STIWA ist man davon überzeugt, dass internationale Erfahrung und frische Ideen das Unternehmen stärken und die Mitarbeiter in ihrem beruflichen Wachstum unterstützen. „Der Wissensaustausch ist für uns besonders wertvoll. Die Austauschprogramme ermöglichen das Sammeln von wertvollem Know-how im Anlagenbau und sind ein wichtiger Schritt zur Schaffung einer globalen Gemeinschaft von Experten“, betont STIWA Automation Geschäftsführer Michael Fuchshuber.
„Nach zwei Jahren zurück in der Heimat vermisste ich die Herausforderung, Neues zu entdecken. In China ist man sehr gefordert. Man entwickelt sich weiter und lernt viel Neues. Da ich noch einmal diese Möglichkeit bekam und auch spannende Jobaussichten hatte, wollte ich diesen Schritt erneut machen. Mein Ziel ist es, mir in den nächsten Jahren viel Wissen und Kompetenzen anzueignen, die mir in meinem neuen Job helfen und einen positiven Einfluss im Unternehmen hinterlassen.“
Michael Göller (AT), Projektleiter After Sales,
war für viereinhalb Jahre als Expat in China. Nach zwei Jahren in der Heimat kehrte er im August 2023 mit großer Freude wieder zum chinesischen Standort nach Nantong zurück.
„Ich freue mich auf die Möglichkeit, mich ein paar Jahre lang dem Erlernen neuer technischer und der Verbesserung meiner vorhandenen Fähigkeiten widmen zu können. Meine Arbeit hat mich schon immer interessiert, auch bevor ich
für STIWA gearbeitet habe. Daher bin ich bereit und motiviert, mir alles Wissen anzueignen, das ich bekommen kann.“Jack zumBrunnen (USA), SPS Programmierung,
startet im Januar 2024 das zweijährige Engineering Leadership Development Program (kurz ELDP).
„Ich finde, jeder sollte so eine Gelegenheit nutzen, denn man kann davon nur profitieren. Man knüpft neue Kontakte, lernt neue Orte und kulturelle Besonderheiten kennen. Natürlich kann die Zeit zu Beginn des Ausbildungsprogramms schwierig sein, weil man noch niemanden kennt. Falls es gar nicht funktioniert, kann man immer noch zurück in die Heimat gehen.“
Anton Wiens, Konstrukteur,
übersiedelte vom deutschen Burbach nähe Wilnsdorf nach Österreich und arbeitet seit Oktober 2022 in Attnang-Puchheim.