Mit der Errichtung von Photovoltaik-Anlagen setzt die STIWA Group an ihren Standorten einen weiteren wesentlichen Schritt hin zu CO2-freier Energieversorgung und damit zu mehr Nachhaltigkeit. Dabei bietet das Unternehmen allen Mitarbeitern die Möglichkeit, sich zu attraktiven Konditionen an einzelnen PV-Modulen zu beteiligen. In den ersten Tagen wurden bereits mehr als 850 Module erworben.
Mit der Errichtung von Photovoltaik-Anlagen setzt die STIWA Group an ihren Standorten einen weiteren wesentlichen Schritt hin zu CO2-freier Energieversorgung und damit zu mehr Nachhaltigkeit. Dabei bietet das Unternehmen allen Mitarbeitern die Möglichkeit, sich zu attraktiven Konditionen an einzelnen PV-Modulen zu beteiligen. In den ersten Tagen wurden bereits mehr als 850 Module erworben.
„Nachhaltigkeit ist ein zentraler Unternehmenswert und auch in unserer Unternehmensstrategie klar verankert. Mit der Realisierung der PV-Anlage leisten wir einen weiteren Beitrag zum Klimaschutz und zum Ausbau erneuerbarer Energien“, sagt Peter Sticht, Geschäftsführer der STIWA Holding. Die 814 kWp PV-Anlage in Gampern besteht aus mehr als 1.800 Kollektoren und wird künftig bis zu 900 MWh Strom pro Jahr erzeugen. Das entspricht dem Jahresverbrauch von rund 250 Einfamilienhäusern und spart rund 200 Tonnen CO2 pro Jahr ein.
Win-Win-Situation
Mit einem Mitarbeiterbeteiligungsmodell ermöglicht das Unternehmen allen Beschäftigten, sich im Rahmen eines "Sale-and-Lease-Back"-Modells zu attraktiven Konditionen an mehreren Modulen zu beteiligen, ohne selbst die Kosten für die Anschaffung und den Betrieb der Anlagen tragen zu müssen. Innerhalb weniger Tage wurden bereits mehr als 850 Module erworben. "Unsere Mitarbeiter profitieren damit nicht nur von einer attraktiven finanziellen Rendite, sondern werden auch zu aktiven Teilnehmern unserer Nachhaltigkeitsstrategie und leisten so einen wertvollen Beitrag zur Energiewende", so Sticht.
Zahlreiche Energiesparmaßnahmen
In den vergangenen Jahren wurden an allen STIWA-Standorten zahlreiche Energiesparmaßnahmen gesetzt und in die entsprechende Infrastruktur investiert. So wurden beispielsweise in Attnang-Puchheim zwei Gaskessel entfernt, der Wärmebedarf wird nun CO2-neutral durch Fernwärme gedeckt. Der Gasverbrauch konnte konzernweit bereits um mehr als 60 % reduziert werden. Auch der PV-Ausbau geht weiter: Neben der bereits realisierten Photovoltaik-Anlage in Gampern ist ein weiteres PV-Projekt am Hauptsitz in Attnang-Puchheim aktuell in Umsetzung.
